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Das WHO-Pandemieabkommen: die Lösung für weniger Leid in der Welt?

Bildquelle: https://logos-world.net/

Seit März, arbeitet die WHO an einem Pandemieabkommen. Dies wird die WHO befähigen, nicht mehr eingeschränkt zu sein, Empfehlungen an die Regierungen zu machen, sondern wird ihre Massnahmen womöglich den 194 Mitgliederstaaten aufzwingen können. Praktisch wird die WHO eine erhebliche Macht auf fast alle Bewohner der Welt ausüben können, ohne Berücksichtigung nationaler Verfassungen und Gesetzen.

Seit dem Sündenfall, leidet die Menschen an vielen Unglücken, vor allem durch macht- und geldgierige Menschen, die unzählige Menschen „opferten“, um ihre grandiosen Ziele zu erreichen. Keine humanistische Bemühung konnte diese Tatsache ändern, weil das Problem in unserer gefallenen Natur liegt, welches nur Gott lösen kann. Durch die Einführung von Nationen, hat Gott jedoch dem Bösen eine Grenze gesetzt, sodass Diktatoren ihre Bosheit nur auf ihre Nation und ihre Nachbarschaft ausüben können. Jetzt will die WHO uns von den Gott gegebenen Grenzen befreien, um einen neuen „Babelturm“ (Einheitsregierung) zu bauen. Haben wir nicht zahlreiche Beispiele von Führern, die sich als Wohltäter und Retter ausgeben, nur um verheerenden Schaden anzurichten?

Übrigens, ist es der Auftrag eines Staates, uns von Epidemien und allen denkbaren Unglücken zu beschützen? In der Bibel steht so etwas nicht, sondern wir sollen uns direkt an Gott wenden, im Sinn der bekannten Bibelstelle 2. Chr. 7, 13-14. Besinnen wir uns auch auf die Worte von Jeremia der sagt: “Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz vom HERRN weicht.” Jer. 17,5.

Jonas Baggett, Vizepräsident EDU BS

  • Ja
    Parole
    Eidgenössische Vorlage
    Volksinitiative vom 16. Dez. 2021 «Für Freiheit und Körperliche Unversehrtheit»
  • Nein
    Parole
    Eidgenössische Vorlage
    Bundesgesetz vom 29. Sept. 2023 «Über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien ( Änderung des Energiegesetzes und des Stromgesetzes )»
  • Ja
    Parole
    Eidgenössische Vorlage
    Volksinitiative vom 10. März 2020 «Für tiefere Prämien-Kostenbremse im Gesundheitswesen ( Kostenbremse-Initiative )»
  • Nein
    Parole
    Eidgenössische Vorlage
    Volksinitiative vom 23. Januar 2020 «Maximal 10% des Einkommens für die Krankenkassenprämien ( Prämien-Entlastungs-Initiative )«
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    Volksinitiative vom 23. Januar 2020 «Maximal 10% des Einkommens für die Krankenkassenprämien ( Prämien-Entlastungs-Initiative )«
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