SRG‑Initiative: 200 Fr sind genug!
Medien
SRG‑Initiative: 200 Fr sind genug!
Offiziel sollte die 335 Fr. jährliche Serafe Gebühren ein Service Public dienen. Das würde nur gelten, wenn unsere schweizere Medien, durch die Abwägung allen möglichen Seiten, ihre Rolle als unabhängige und wichtige Säule der Demokratie ernst nehmen, um das Volk zu helfen, sich seine eigene Meinung zu bilden.
Leider ist die Realität anders: diese Medien sind ein Sprachrohr geworden, um das Volk mit Ideologien zu indoktrinieren, die immer mehr einen totalitaristen Anspruch auf die Weltanschauung, das eigenes Leben, die menschlichen Interaktionen und die Sprache zeigen (LGBTQ+, Klimaneutralität, Coronapolitik, etc). Ein solches “Service Public” zu finanzieren ist für viele eine Gewissensfrage geworden.
Medien, die schlecht berichten, sollten die Konsequenzen davon spüren, indem sie weniger Kunden als auch Einkommen kriegen. Eine Senkung der Zwangsgebühren ist einen Schritt auf die richtige Richtung.
Sammelfrist: 01.12.2023